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Warum uns Wandel so schwer fällt …

„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
– Henry Ford

Wer kennt es nicht: Wir wollen effektiver arbeiten, sportlich aktiver sein, öfter mal selbst kochen oder uns beruflich weiterentwickeln. Doch Veränderung ist leichter gesagt als getan. Warum? Weil der Mensch zur Gattung des Gewohnheitstiers gehört, das Veränderung überhaupt nicht mag. Denn sein Gehirn liebt Routine und alles andere kostet eine Extraladung Energie. Aus diesem Grund kommt uns Veränderung – welcher Art auch immer – sehr anstrengend vor. Es ist allerdings möglich, das Gewohnheitstier umzuerziehen und damit Wandel und (Weiter-)Entwicklung zu ermöglichen. Damit das gelingt, haben wir ein paar Tipps zusammengestellt.

… und wie er trotzdem gelingt

Tipp 1: Veränderung als Chance erkennen

Halten Sie sich vor Augen, welche Vorteile eine Veränderung mit sich bringt. Dazu können Sie beispielsweise eine Pro-und-Contra-Liste erstellen. Machen Sie sich bewusst, dass eine Veränderung immer auch eine persönliche Weiterentwicklung bewirkt. Das wiederum gibt Ihnen den nötigen Motivationskick.

Tipp 2: Langstreckenlauf statt Sprint

Veränderung braucht Zeit – und genau das kann frustrierend wirken, weil wir Veränderung und die Erfolge, die sie mit sich bringt, schnellstmöglich sehen wollen. Doch die Umerziehung des Gewohnheitstiers ist ein langfristiger Prozess, in dem neue Verhaltensweisen erst einmal etabliert werden müssen. Sehen Sie es positiv: Sie müssen nicht alles auf einmal umsetzen. Sinnvoller ist es, das definierte Ziel in einzelne kleine Schritte zu unterteilen, die zeitlich begrenzt und überschaubar sind.

Tipp 3: Hürden erkennen und Verbündete suchen

Auf dem Weg der Veränderung werden Sie auf Hürden stoßen, die es zu überwinden gilt. Enttarnen Sie mögliche „Übeltäter“ wie Stress, Ablenkung und Müdigkeit im Voraus: Wenn Ihnen bewusst ist, was Sie bremst, können Sie gezielt dagegen steuern – z. B., indem Sie sich Verbündete suchen, die ähnliche Ziele verfolgen und mit den gleichen Stolpersteinen zu kämpfen haben. Zusammen ist man bekanntlich stärker als allein, gegenseitige Motivation und das Gefühl, „nicht allein da durchzumüssen“ helfen, am Ziel festzuhalten. Gruppendynamik generiert zusätzlich eine Art Verbindlichkeit, die bei einem Tief in der Motivationskurve für Aufschwung sorgt.

Tipp 4: Take it easy!

Seien Sie nicht zu streng zu sich. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn Sie ausnahmsweise keine Lust haben, das Sportprogramm durchzuziehen oder wenn es am Abend einfach eine Pizza vom Lieferservice sein muss. Entscheidend ist, dem Gewohnheitstier nicht wieder das Zepter zu übergeben, sondern am nächsten Tag einfach dort weiterzumachen, wo man aufgehört hat.

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